Rückblick › Freitag, 26.09.2014

Die Rennen in Kurzbetrachtung:

Rennen I

Cindy Hill versteckte sich unterwegs im Mittelfeld; kam durch den Schlussbogen aus hinteren Regionen bis hinter den Führenden, im Einlauf passend frei; ließ sich den Sieg nicht mehr nemhen.
Glamorous trat nach halber Strecke im Hintertreffen an; erhielt bald ein Führpferd; attackierte an der letzten Ecke aus vierter Position; konnte die Siegerin nicht niederringen.
Comic Rapida lag an der Innenkante hinter der späteren Siegerin; kam hinter dieser auf kurzen Wegen optimal weiter.
Lady Joyce orientierte sich ab Ende gegenüber an vierter Stelle allmählich nach außen; ließ sich bis auf die Endgerade ziehen; kämpfte sich in der Distanz an einem Gegner vorbei.
Mistic Memory musste viel leisten, um nach 700 Metern das Kommando an sich zu reißen; trat im Einlauf kürzer.
Dazzling Dutch war nach 200 Metern vorne; wurde Mitte der Tribünengeraden abgelöst; kam auf der Endgeraden nicht mehr mit.
Georgies Queen sah die meisten Gegner nur von hinten.
Bemms Hexer setzte keine Akzente.
Cobold sprang vor der Marke.
Romi Norton fiel nach kurzer Führung an die dritte Stelle zurück; patzte mit Einbiegen auf die Endgerade in Angriffsposition.

Rennen II

Samsara As riss nach 400 Metern das Kommando an sich; führte bald mit Vorsprung, und nach halber Strecke und Fehlern der Verfolger mit „Doppelweile“; geriet nie mehr in Gefahr.
Adoro Scott patzte an der vorletzten Ecke an sechster Stelle; zeigte anschließend viel Potenzial; schnappte sich auf der Linie den Ehrenplatz.
Je taime Flamenco war zunächst viertes Pferd; arbeitete sich auf der Haldengeraden in dritter Spur bis an die zweite Stelle; sah die Siegerin nur aus der Ferne; verlor im Ziel auch den zweiten Rang.
Bella Madonna meldete keine höheren Ansprüche an.
Georgies Express sah 1.500 Meter nicht die Innenkante; kam im Schlussbogen bis an die dritte Stelle; stand im Einlauf nicht durch.
Farmer erschien nach einer Runde weit hinter der Pilotin kurz an zweiter Stelle; kam in der entscheidenden Phase nicht mehr voran.
Fortune Boko überging sich Ende des Heßlerbogens an dritter Stelle.
Sound war am schnellsten flott; wurde ausgangs des ersten Bogens abgelöst; patzte nach einem Kilometer.
Fast Moi sprang nach 250 Metern in dritter Position.

Rennen III

Paymybills Diamant brauchte 900 Meter, um das Feld hinter sich zu lassen; hatte damit das Schwierigste erledigt.
Stenson LB blieb im zweiten Bogen in der „Todesspur“ hängen; erreichte als Zweiter die Endgerade; sah vom Sieger nur die Eisen.
Timberfuchs bediente sich der Führdienste von Stenson LB; stand etwas zurück stark durch.
Else Wielinga machte sich bis vor der Schautafel um die Führung verdient; ließ sich nie ganz abschütteln.
Karamatsu blieb im Mittelfeld stecken.
Dundee Boko reichte in zweiter Spur nicht über Rang sechs hinaus.
Disjon TS war nur anfangs besser dabei.
Charlize Boko bekam keinen Stich.
Frikka lief schon früh weit hinterher.
Dmitrova Fortuna versäumte den Start.
Messi hatte bei der ersten Zieldurchfahrt gerade das Heft an sich gerissen, als er aus dem Takt geriet.

Rennen IV

Mustang`s Sally zog mit einem Zwischenspurt nach 750 Metern an die Spitze, wo sie immer ausreichend zulegte.
Attrape Moi attackierte auf den letzten 400 Metern aus fünfter Stelle; kam stark auf, biss sich an einer besseren Siegerin aber die Zähne aus.
Dominante musste durch die „Todesspur“; reichte an die Siegerin nie entscheidend heran; stand das eigene Pensum gut genug durch.
Action Transs R übernahm nach 650 Metern aus zweiter Stelle das Kommando; wurde bald abgelöst; endete auf kurzen Wegen ansprechend.
CC Rider hatte außen ein Führpferd; konnte sich im Finish nicht entfalten.
Orientess lag nie besser in der Partie.
Jubilar Way musste an der vorletzten Ecke abreißen lassen.
Bronsvlinder fand nicht glatt in die Partie.

Rennen V

Diva Newport wurde nach 500 Metern in Front passiert; war etwas mehr als eine Runde später aus dem Rücken des Tempomachers überzeugend zur Stelle.
Jaromir trabte durchweg hinter der Siegerin; konnte dieser nichts anhaben.
Bonita Elco endete nach ökonomischer Steuerung bestmöglich.
Biggus Diggus wies auf den letzten 100 Metern zwei Rivalen in die Schranken.
Elliot Rich kam nach einem Rennen im Rücken von Biggus Diggus gerade noch zum kleinsten Geld.
Blue Diamond As setzte sich nach dem ersten Abschnitt durch; ging auf der Endgeraden unter.
Captain Paaslo scheiterte in der „Todesspur“.
Super Evelyn sah von den meisten Gegnern nur die Eisen.
Etino Bo fand nie von hinten weg.

Rennen VI

Jamil Cortina führte ab Mitte der Tribünengeraden; stand über dem Feld.
Red Phoenix setzte Ende gegenüber weit hinten nach; musste im Bogen hinter einem springenden Rivalen aufpassen; zog voll durch; war kurz vor dem Pfosten für den zweiten Rang da.
Betina Cartouche kam auf der Zielgeraden an der Innenkante voran; endete mit dem Zweiten fast auf einer Linie.
Viva Diamond heftete sich an die Fersen des späteren Zweiten; zeigte feinen Speed und war ebenfalls nahezu gleichauf.
Titania Till sparte aus dem Vordertreffen mit kleinem Erfolg jeden Meter.
Lucrativo erhielt außen erst nach einer Runde ein Führpferd; hatte es zu schwer.
Dream of moments saß im Einlauf hinter einer Phalanx streitender Gegner fest.
Pfefferminzprinz musste mehrfach aufgenommen werden; war dadurch schon früh abgeschlagen.
Catwalk sprang kurz nach dem Start sowie nach einer Runde.
Dex Newport legte los wie die Feuerwehr; wurde nach 600 Metern passiert; orientierte sich Mitte gegenüber nach außen; kam um die letzte Ecke von den Beinen.

Rennen VII

Zwaan´s Dean kam auf der ersten Runde hinter einem Führpferd voran; übernahm an der vorletzten Ecke das Kommando; gab das Heft nicht mehr aus der Hand.
Queiros de Nancras hatte die doppelte Zulage zeitig wettgemacht; orientierte sich an Zwaan`s Dean; konnte das Blatt gegen diesen nicht wenden.
Charom mischte gleich im Vordertreffen hinter einem Führpferd mit; saß im Einlauf hart innen zunächst fest; überzeugte in der Distanz in der Gangart nicht mehr.
Novelune Rex war auf dem ersten Kilometer zweites Pferd innen; fiel auf der Überseite etwas ab; meldete sich im Einlauf durchaus noch einmal zurück.
Mister Bass sprintete im Einlauf an drei Gegnern vorbei.
Roy Horn zog auf der Haldengeraden an die Spitze; war bald darauf aber mit dem Latein schon am Ende.
Payman Ass musste nach 1.200 Metern in Front passen; steckte auf dem letzten Abschnitt auf.
Till Eulenspiegel blieb ohne Szene.
Tiberius sprang auf der Startgeraden.

Rennen VIII

Zenyatta setzte nach 800 Metern aus letzter Stelle nach; ging trotz des Pensums im Einlauf rasch am besten.
Julio Cortina agierte nahezu durchweg an zweiter Position innen; zog hinter einem besseren Pferd bestens durch.
Alaska Joe hängte sich unterwegs an die Siegerin; musste diese ausgangs des Schlussbogens davon ziehen lassen und in der Distanz auf einen vor ihm anspringenden Gegner aufpassen.
Compleet Well belohnte sich nach einem kraftsparenden Vortrag mit einem kleinen Geld.
Franzl Crown hatte keinen Moment.
Star Potential reihte sich früh an fünfter Stelle ein; fiel nicht mehr auf.
Bonaparte bog mit der Führung in den ersten Bogen; war gegen die Siegerin auf der Endgeraden machtlos; versprang in der Distanz den Ehrenplatz.

Rennen IX

Cycloon Frejo machte nach einer Runde im Mittelfeld Fahrt auf; setzte sich eingangs des Schlussbogens durch; trat in der Distanz kürzer, kam aber sicher über die Runden.
Dusted Again suchte an der letzten Ecke als Dritter innen lange nach einer Passage; zeigte tollen Speed; reichte an den Gewinner nicht mehr ganz heran.
Bruno Lanzarote trat vorsichtig ein; erarbeitete sich im Einlauf auf Zick-Zack-Kurs freie Fahrt; lag für ein besseren Abschneiden zu schlecht im Rennen.
Velten Strike Gold lief im Vordertreffen ordentlich durch.
Shitan lag nie besser in der Partie.
Rodrigo ging mit der Führung auf die Reise; musste eingangs der letzten Kurve weichen und ließ nach.
Zagreus spielte keine Rolle.
Kadillac Diamant erhielt vor der Schautafel einen Vordermann; musste passen, als sich die Spreu vom Weizen trennte.
Ruby Tuesday fand nach 800 Metern aus der dritten Spur; steckte nach hartem Pensum Ende gegenüber auf.
Aramis le Blanc lief in hinteren Regionen nur mit.